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Seit Juni 2004 bekommt Anne Botschaften von Jesus und der Gottesmutter für die Zeit der Drangsal und Reinigung von Kirche und Welt, um sie den Menschen zu verkünden.

Zahlreiche Schauungen und Einsprechungen geben ihr einen tiefen Einblick in die Pläne Gottes. Jesus selbst hat sie immer wieder gebeten, seine Botschaften bekannt zu machen, um sie in der ganzen Welt zu verbreiten.

Sie ist geprägt durch einen tiefen Glauben. Sie gehört der römisch katholischen Kirche an. Schon 1994 sprach Jesus zu ihr während der Heiligen Kommunion, um sie auf die Zeit seiner Verkündigung vorzubereiten. So kommt Jesus und die Gottesmutter durch ihr Werkzeug Anne den Menschen ganz nahe, um ihnen in ihren vielen Nöten Trost und Hilfe zu sein. Dem Willen Jesu gehorsam, reist sie zu zahlreichen Wallfahrtsorten, zu Sühnenächten, Exerzitien und Gebetstreffen, um den Menschen die Botschaften Jesu und der Gottesmutter zu übermitteln und ihnen in den vielen Bedrängnissen zu helfen und den Segen Gottes und Gottesmutter herabzuflehen

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21. April 2005:
Und nun zu Meinem neu ernannten obersten Hirten, Benedikt XVI. Ich selbst habe die Kardinäle zur Einsicht und richtigen Entscheidung gebracht. Wie ihr alle wisst, wird weiterhin Meine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche in die Irre geführt von vielen Meiner Mir geweihten Hirten, Bischöfen und Kardinälen. Sie waren nicht bereit, sich den Verlautbarungen des Heiligen Stuhles zu unterwerfen. Ich selbst möchte Meine neue Kirche gründen und erbauen in den Hirten, die auf Meine Worte hören und Meine Wahrheiten verkünden. Sie alle sind so geschwächt, da sie sich zu sehr der Welt zugewandt haben.

20. April 2005:
Alles ist vorbereitet für Meine Neue, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Alle, die in Meiner vollen Wahrheit sind, werdet ihr erkennen, da ihr in der vollen Wahrheit seid. Euch ist dieser Schleier genommen worden, doch die Menschen, die nicht an Meine Wahrheit glauben, erkennen dies nicht, weil sie Meinem Weg nicht folgen und nicht in Meiner Nachfolge gehen wollen.

7. April 2005:
Die Bischöfe und Kardinäle, die Meine Liturgie abgeändert haben nach ihrem Gutdünken, liegen nicht in Meiner Wahrheit.

16. Dezember 2005:
Diese große Apostasie, die heute in der Welt geschieht, diese Glaubenslosigkeit, darüber ist Mein Herz, das Herz der Mutter, das Herz der ganzen Kirche, so betrübt, dass es weint in tiefem Schmerz um die Menschheit, denn Ich bin die Mutter der Kirche. Ich werde von Meinem Sohn gesandt auf die Erde, um der Menschheit den Erlöser zu bringen.

5. November 2005:
Viele Menschen sind auf der Suche. Sie irren ab und das tut Meinem Sohn sehr weh und Mir, Seiner Himmlischen Mama und eurer Himmlischen Mama, die so viel leidet in dieser Zeit.

Die Endzeit Meines Sohnes, die Zeit der Drangsal, die Zeit der Not, ist gekommen. Mein Sohn hat begonnen, mit der Reinigung seiner Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Viele Menschen sollen durch Mein Unbeflecktes Herz gerettet werden. Ich liebe euch, Meine Kinder, da ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weihen wollt, denn sonst wäret ihr nicht zu diesem Zönakel gekommen. Weiht euch täglich Meinem Unbefleckten Herzen und ihr werdet viele Seelen retten können.





24. Juli 2004:
Sie mögen die Heilige Messe nicht mit dem Gottesdienst gleichsetzen. In jeder Heiligen Messe bin Ich in Meinen Priestern anwesend und wirke in ihnen und durch sie. Gottesdienst ist herabmindernd und den evangelischen Mitbrüdern gleichgesetzt.

Es sind alle Meine von Mir geweihten Priester und keine verheirateten Pfarrer, die ohne diese Weihe an Meinen Altar treten. Das ist nicht von Mir gewünscht und gewollt. Der Altar ist Meinen Priestern und Diakonen vorbehalten, nicht den Laien. Es ist eine Verunehrung Meiner heiligsten Eucharistie. Es liegt nicht in Meiner Lehre, dass ein ungeweihter Pfarrer, der nicht in der Lehre Meiner Kirche liegt, am Altar Mein Messopfer mitfeiert. Ich ertrage es nicht. Ich bin Jesus Christus, der nur in seiner Kirche in den von Mir geweihten Priestern wirkt und anwesend ist.

Ich sah, wie Jesus bei den Andersgläubigen verschwand. Sie konnten ihn nicht empfangen, denn es waren viele evangelische Christen anwesend in dieser Heiligen Messe. Alle konnten ihn nicht empfangen, denn Jesus verschwand in der Hostie, die sie empfingen. Es war eine große Verunehrung, das spürte ich und sühnte dafür.

26. Mai 2005:
Wer unwürdig Meine Heiligen Sakramente empfängt, der isst sich das Gericht. Kommt mit geheiligten Herzen zu Mir. Ich werde euch erquicken und erlösen von all euren Übeln.

1. Juni 2005:
Es geht um Meine Verunehrung Meiner Heiligsten Eucharistie. Es sind so schwere Sakrilegien gegen Mich geschehen, dass das Herz Meiner Himmlischen Mutter und Mein Herz geblutet haben.

10. September 2005:
Ja, die Handkommunion, die Meine Bischöfe und Priester zugelassen haben, ist Mir das größte Übel. Es ist wahrhaftig Mein wahrer Leib, den Meine geweihten Priester in ihren Händen halten. Wie konnte man es zulassen, dass jemals ein Laie diesen, Meinen geheiligten Leib, anfasst? Wie entehrt man Mich dadurch. Wie viele Sakrilegien folgten daraufhin. Damit begann die ganze Misere in Meiner wahren Kirche. Meine Priester haben Mein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Mir, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Wie sehr musste Ich all die Jahre in ihnen bei Meinem Opfermahl leiden. Sie haben Mein Gewand angezogen. Wie können sie Mir dann den Rücken zukehren? In Meinem Opfermahl spreche nur Ich mit den Priestern. Sie sind Mir geweiht und sie sind Mein. Ich offenbare Mich ihnen in Meinem Heiligen Opfermahl.





26. Juli 2004:
Mein geliebtes Kind, du bist vorläufig da, um Meine Botschaften an Meine Priester weiterzugeben. Es liegen viele Priester nicht mehr in der Wahrheit. Es ist eine Priesterkrise eingetreten, die zu Lasten Meiner Gläubigen ausgelegt wird. Alle wollen Mein Wort nicht hören und auch nicht verkünden. Die Priester können es nicht vermitteln, weil sie nicht in der Wahrheit sind. Meine Priester sind Mir nicht gehorsam. Sie kümmern sich um alles, was für Mich nicht wichtig ist:
In allen Gremien, Konferenzen, Tagungen, Pfarrgemeinderatssitzungen, Liturgieausschüssen und sonstigen Ausschüssen sind sie anwesend. Aber niemand ist für Meine Seelsorge da. Alles wird von den Laien getätigt, was nicht richtig ist. Die Laien fassen Meinen Leib an. Sie verunehren Mich.

12. August 2004:
Ich bin so betrübt über Meine Priester. Ich sehe kaum noch einen der vielen Mir geweihten Priester, die im Priestergewand eine gültige Heilige Messe feiern können. Sie müssten vor Ehrfurcht erschauern vor dieser hochheiligen Handlung, denn Ich begebe Mich in ihre Hände, die ohne Ehrfurcht Meinen Leib berühren. Mein Leid wird immer größer. Doch Ich habe allen Menschen, auch Meinen Priestern, den freien Willen gegeben, mir in Demut Gehorsam zu leisten. Ihr, Meine Sühneseelen, haltet heute aus bei Meiner Anbetung. Es schmälert Meinen Zorn, den Ich kaum noch zügeln kann. Ich bedanke Mich bei euch.

8. November 2004:
Meine Priester sind noch immer so erhaben, dass sie Meine Werkzeuge verleugnen und mundtot machen. Sie verlachen sie und verdrehen Meine volle Wahrheit.

Die Priester … werde Ich persönlich reinigen, denn sie hören nicht auf Meine Worte. Ich selbst nehme es in die Hand. Sie werden nicht länger so in Meinem Haus regieren, denn Ich werde ihnen die Schlüsselgewalt über Nacht nehmen.

8. Dezember 2004:
Die Gottesmutter spricht, Meine größte Liebe gehört den Priestern. Die Reinheit für die Priester ist erforderlich, um die heilige Eucharistie als Messopfer feiern zu können in der ganzen und vollen Wahrheit. Ich möchte, dass das Heilige Messopfer wieder so gefeiert wird, dass Mein Sohn daran Freude hat, dass alles in der Ordnung ist und alle Menschen in der tiefen Ehrfurcht sind.



25. Juli 2004:
Ich möchte, dass die evangelischen Christen wieder zu Meiner Kirche zurückfinden durch Meine himmlische Mutter. Sie ist die Mutter der Kirche, ja der ganzen Welt. Das ist die von Mir verstandene Ökumene.

Wir sollen uns nicht als katholische Christen ihnen annähern und nicht mit ihnen paktieren, so wie es im Augenblick in fast allen Gemeinden der katholischen Kirche geschieht. Ich bin nur in Meiner Kirche mit Leib und Seele anwesend. Wer nicht in diesem Glauben ist, solle Mich auch nicht ehrfurchtslos empfangen. Wenn so etwas geschieht in Meiner Kirche, bin Ich nicht anwesend.

Diese evangelischen Christen sollten von den Priestern über Meine wahre Lehre unterrichtet werden und zunächst zu Mir in die Heilige Beichte kommen. Wenn sie diese verweigern und keinen Wunsch verspüren, sich in Meine Kirche aufnehmen zu lassen, so möchte Ich nicht, dass sie Mich in der Heiligen Kommunion empfangen. Diese Handlung empfinde Ich als schwere Sünde.

Sie ist eine grobe Verunehrung Meiner Heiligsten Eucharistie, Meines Leibes und Blutes. Die Priester werden es einmal vor Mir verantworten müssen.

Ich liebe sie alle so sehr und Mein Herz wird immer wieder aufs Neue betrübt. Sage Meine Bitten weiter und sei gehorsam und demütig. Ich bin immer bei dir, habe keine Angst. Ich bin barmherzig und sanftmütig von Herzen.







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28. März 2013 Gründonnerstag (Hoher Donnerstag) - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick mit Meinem Sohn durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die von Mir oder von den Himmlischen Heerscharen kommen, dazu zählt besonders Meine Mutter, die Engel und die Heiligen. Mit allen hat Meine liebe Tochter Kontakt. Aber weil Ich es bin, der zu ihr spricht, deshalb glaubt man ihr nicht. Mich wollen sie zerstören nicht Meine Kleine. Ich bin in Meiner Kleinen. man glaubt nicht, dass diese Kleine das sagen kann und deswegen muss alles zerstört werden - alles. So bösartig ist der Dämon in den Klerus hineingegangen.

Ich muss euch etwas sagen: Wenn ihr die Gerechtigkeit nicht übt, wenn ihr Ausreden benötigt, dann lügt ihr, Meine lieben Priester. Dann ist alles Lüge und ihr feiert unwürdig die Heilige Opfermesse. Jede Ausrede, die ihr gebraucht, wird zur Lüge und der Böse hat die Kraft, diese Person mit aller Macht an sich zu ziehen. Das merkt euch, Meine Geliebten! Ihr müsst fester werden. Ihr müsst inniger euren Heiland lieben, dann benötigt ihr niemals eine Lüge. Ich liebe euch so sehr und ziehe euch immer in Mein Herz hinein, aber wenn ihr der Lüge entsprecht, dann gehorcht ihr dem Dämon. Die Heiligen Opfermessen, wenn Priester das tun, werden ungültig. Sprecht die Wahrheit! Steht zu euch selbst! Der Kampf ist groß und ihr müsst den Kampf bestehen, weil ihr Meine Geliebten seid.

An wen sollte Ich Mich sonst wenden? Niemand ist heute für Mich da. Es gibt nur ganz, ganz wenige Priester, die heute noch an Mich glauben, die heute noch ein wahres Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern, geliebte Gläubige. Ich habe doch nur noch so wenige, wollt ihr nicht auch zu den Wenigen gehören? Werde Ich euch eure Sünden nicht vergeben können? Ich verzeihe sofort. Kommt zu Mir! Kommt zu Meinem Heiligen Bußsakrament, vor allen Dingen zu Ostern, zum Auferstehungsfest Meines Sohnes.

Vergesst nicht, dass Ich euer liebster Himmlischer Vater bin, der Seinen einzigen Sohn den Wölfen zum Fraß gibt. Er stirbt auch für die Freimaurer am Kreuz, um sie zu erlösen. Und was machen diese Freimaurer? Sie verteufeln ihn. Sie schlagen ihn erneut ans Kreuz. Sie ziehen die Priester an sich, um sie zu versuchen und zu verführen. Und was machen diese Meine Priester? Sie wollen keine Ölbergstunden. Sie wollen Freude erleben, besonders heute am Gründonnerstag. Sie überlegen nicht, dass der Gründonnerstag Freude und Trauer beinhaltet.

Was macht ihr, wenn die Heilige Opfermesse beendet ist? Ihr räumt den Opfertisch ab. Warum? Weil der Heiland Seine Kirche verlässt und in die Einsamkeit zum Ölberg geht. Das macht euer liebster Heiland für euch und fragt euch: Könnt ihr nicht eine Stunde mit Mir wachen? Fühlt ihr nicht Meine Traurigkeit, wie man Mich wegstößt, wie man Mich mit Dornen krönt, wie man Mich geißelt, wie man Mich ans Kreuz schlägt? Die Nägel dringen tiefer in Mein Fleisch je mehr ihr Mich belügt und betrügt. Ihr seid dann schuldig am Leid Meines Sohnes.

Meine Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Haltet fest am Leiden Meines Sohnes! Ölbergstunden sind die schwersten Stunden auch für euch. Und ihr habt Ölbergstunden, besonders ihr, Meine kleine Schar. Wenn ihr nicht ganz fest zusammenhaltet, dann fallt ihr auseinander. Dann kann Ich auch zu euch sagen, es war alles umsonst. Ich benötige euch als Werkzeuge, als Meine geliebten Kinder, die Ich auserwählt habe, das Leiden mit Mir zu teilen. Seid ihr bereit für den Kampf mit dem Satan? Habt ihr nicht die Mutter, Meine liebste Mutter, auf eurer Seite? Was hat Sie gelitten? - Viel mehr als ihr, Meine geliebten Gläubigen, meine geliebte kleine Schar - viel mehr. Und doch trägt sie noch euer Kreuz mit und nimmt es auf Ihre Schultern, weil Sie als Mutter Ihre Marienkinder so sehr liebt, dass Sie sie nicht leiden sehen kann.

Eine Mutter im Himmel zu haben ist weit, weit größer als eine Mutter auf Erden zu haben. Wenn diese Mutter auf Erden von euch geht, so habt ihr eine Himmlische Mutter und sie sagt euch nie die Unwahrheit. Sie kann nie ungerecht zu ihren eigenen Kindern sein. Sie ist die Liebe, und diese Liebe wird auf euch übergehen, wenn ihr euch ganz fest an Meine Himmlische Mutter wendet und sie an euch zieht und sie liebt. Schaut auf Sie in dieser Nacht und betet und wachet, denn die Stunde ist nahe, da wird das Geschehen kommen. Das weiß nur Ich, der Himmlische Vater. Seid ihr vorbereitet? Seid ihr wirklich alle vorbereitet? Nein!

Was tut Meine geliebte Tochter Mary? Sie verleugnet Mich. Sie belügt Mich. Was sagt sie? In allen Tabernakeln der ganzen Welt ist Mein Sohn Jesus Christus anwesend. Stimmt das, Meine Geliebten oder ist das Lüge? Es ist Lüge. Seit dem 27. April 2008 habe Ich den Heiland aus allen Tabernakeln der modernistischen Kirche hinausgenommen. Das stimmt, liebe Tochter Mary. Mein Sohn wird nicht das Gegenteil behaupten, was Ich, euer Himmlischer Vater, euch sage. Das Böse ist eingedrungen.

Mein geliebter Martin, wirst auch du es erkennen oder wirst du blind weiterlaufen mit ihr? Du läufst dann in die Irre. Du verachtest Mich dann auch, denn du hast das Richtige getan. Du hast es aber nicht erkannt. Du wolltest alles aufdecken zu Meiner Ehre und zu Meinem Wohlwollen. Auf wen hast du gehört: Auf Mich oder auf Meine Tochter Mary? Bin Ich nicht alles für dich geworden? Habe Ich dir nicht die vielen Gaben und Talente geschenkt, die du weitergeben sollst? Nein! Du gehorchst Mir auch nicht. Du gehst immer weiter von Mir fort und Ich habe dich so auserwählt und habe dich weit, weit mehr geprüft als die Mary.

Und nun, was machst du nun? Willst du von Mir fortgehen? Willst du sagen, die Botschaften von der Mary sind echt und ganz der Wahrheit entsprechend? Willst du das sagen? Willst du das bekennen oder willst sogar deinen Heiland verlassen, den du so sehr liebst, wie du sagst? Dann beweise es Mir! Wenn es nicht der Wahrheit entspricht und du es geprüft hast, so bedenke, dass du fehlbar bist. Geh zum Himmlischen Vater, zu Mir, komm an Mein Herz, dort wirst du die Wahrheit empfangen und niemals von Meiner Tochter, die bereits die Unwahrheit verkündet. Niemals wird Mein Sohn mit Mir, Seinem Vater, nicht übereinstimmen wollen.

Die Vaterbotschaften von Meiner kleinen Anne entsprechen alle der vollen Wahrheit. Die Mary, die Endzeitprophetin, hat alle Religionen gemeinsam, die sie aufklärt. Darin kann schnell eine Lüge hineingehen. Und du wirst es merken, Mein Sohn Martin. Noch wendest du dich nicht ab. Du wirst recht bald sehen, dass dieser falsche Prophet, der auf dem Thron sitzt, ein Rotarier ist. Du wirst sehr schnell erkennen, dass Meine Tochter Mary die Unwahrheit gesagt hat über Meinen Papst Benedetto. Meine Tochter Mary hat ihn mit voller Wahrheit bedacht, die Mein Sohn gesagt haben sollte. Nein, lieber Martin, das stimmt nicht! Er gehört auch den Rotariern an, und du hast es erkannt. Willst du alles aus deinem Internet herausnehmen, was der Wahrheit entspricht? Kannst du dir nicht vorstellen, dass das Lüge ist, dass der Versucher bei dir ist und dies von dir will? Dann können die Freimaurer tun und lassen, was sie wollen mit Meiner Tochter Mary. Dann hat sie keinen Halt mehr an dir. Im Gegenteil, du gehorchst ihr und nicht dem Himmlischen Vater. Bedenke, dass du eine ganz große Verantwortung hast. Für Millionen von Menschen trägst du die Verantwortung. Dies wirst Du einmal vor dem Himmlischen Vater, vor Mir, bekennen müssen. Ich möchte niemals zu dir sagen: Ich kenne dich nicht, sondern: Ich liebe dich! Komm in Mein Reich und setze dich an den ersten Platz im Hochzeitssaal. Das wünsche Ich von dir!

Aber so geht es nicht weiter. Kehre um und bedenke, dass du mit Meinem Sohn Jesus Christus vereint bist, wenn du die Botschaften übersetzt und nicht mit Meiner Tochter Mary. Sie wird immer fehlerhaft sein - immer. Aber wenn sie sich ganz allein auf Meinen Sohn Jesus Christus verlässt, da wird sie nie einsam sein und die Botschaften werden übereinstimmen mit Meiner Tochter Mary und Meiner Tochter Anne, denn Vater und Sohn können sich nicht widersprechen. Glaubt ihr das, Meine geliebten Gläubigen?

Glaubt ihr heute noch an die Botschaften von Meiner Tochter Anne, die verkünden musste nach Meinem Willen, dass Ich Meinen Sohn aus den modernistischen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil so viele Sakrilegien von den Priestern begangen wurden, von Meinen geliebten Priestersöhnen. Das war bitter. Das kann Mein Sohn niemals widerlegen.

Mein Sohn Martin, erkenne die Wahrheit und berufe dich auf Mich. Denke immer, dass du auch für dich selbst verantwortlich bist. Erkenne Meine Liebe und kehre um zur Wahrheit - zur gesamten Wahrheit und verkünde niemals durch Meine Tochter Mary einen Teil der Wahrheit.

Die ganze Wahrheit verkündet als einzig und allein Meine Tochter A n n e. Und sie hat Mir noch nie ein Nein gegeben - noch nie. Sie leidet unerträglich auch für dich, liebster Martin - auch für dich geliebte Mary! Sie betet ununterbrochen für euch, dass ihr nicht abfallt. Die Zeit Satans ist da und es gibt viele, viele, die heute nicht glauben und von vielen werdet ihr versucht werden. Viele können fallen. Und wer nicht ganz fest am Weinstock ist, der wird abfallen. Ich benötige nur feste Menschen. Festigkeit heißt, alles erleiden wollen, alles tun im Gehorsam gegenüber dem Himmlischen Vater. Dann seid ihr Meine Gotteskinder, die die Dreieinigkeit über alles lieben. Der Glaube an die Dreifaltigkeit ist der wahre Glaube im Katholischen.

Man sagt, ihr könnt alles tun, ihr Protestanten. Ihr könnt Mich empfangen. Ist das richtig oder ist das Lüge? Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm. Aber wer Mich unwürdig empfängt, der ißt sich das Gericht. Und das tun heute Meine Protestanten. Sie essen sich das Gericht. Sie gehen in die katholische Kirche und empfangen das Heilige Sakrament Meines Sohnes unwürdig. Weder haben sie gebeichtet noch glauben sie an Meine Wahrheit und an Mich. Ihr Glaube ist nicht fest. Ihr Glaube steht auf schwachen Füßen.

Und ihr, Meine geliebten Gläubigen, wollt ihr auch umfallen? Wollt ihr auch Meinen Sohn in dieser Nacht, in dieser schweren Nacht der Ölbergstunden, verlassen? Wollt ihr auch die Nägel tiefer hineinschlagen in das Fleisch Meines Sohnes? Wollt ihr auch mit dem Rohr die Dornenkrone tiefer in Sein Haupt schlagen? Wollt ihr Ihn geißeln? Wollt ihr Ihn erneut ans Kreuz schlagen durch eure Unwahrheiten, durch eure Täuschungen, durch eure Gleichgültigkeit. Dürft ihr Priester die Protestanten einladen zu Meinem Heiligen Opfermahl und ihnen die Kommunion reichen? Entspricht das der Wahrheit? Nein! Sie essen sich das Gericht. Sie empfangen unwürdig Meinen Sohn Jesus Christus und sie fallen immer mehr dem Teufel in die Arme. Er erfreut sich ihrer, weil er sie alle haben kann. Für den leichteren Weg werfen diese Gläubigen alles hin, weil sie das Schwere nicht ertragen wollen. Ölbergstunden wollen sie nicht. Sie benötigen sie nicht für ihr Leben, weil es leicht ist, kein Leid zu tragen, alles Leid abzuwehren. Das Kreuz darf es nicht geben. Durchs Kreuz zum Heil, Meine Kinder.

Wacht auf, und Ich werde euch stärken. Nur in der Liebe werden wir zusammen wachsen können. Wenn ihr die Liebe nicht lebt und füreinander da seid mit all euren Schwächen und mit all euren Fehlern, die ihr bekennen könnt, und Ich werde sie euch verzeihen, aber wenn ihr Meinen Weg verlasst, dann kann Ich euch nicht helfen. Und das ist bitter und traurig.

Ich liebe euch unermesslich, liebe kleine Seelen. Und Meine kleine Schar wird weiterhin leiden für euch alle, - für euch alle! Sie werden nicht aufgeben, auch wenn ihr nicht umkehrt. Sie werden für euch beten und sühnen, auch wenn ihr weiterhin die Unwahrheit sagt und sündigt. Ihr begeht schwere Sünden mit der Lüge. Die Lüge ist der Anfang des Schlechten, denn durch die Lüge ist Satan auf den Plan gekommen. Durch die Lüge hat er die guten Engel nicht mehr gesehen, sondern er wurde durch die Lüge in den Abgrund gestoßen.

Wollt ihr das auch erleben, wo Ich euch so sehr liebe und euch an Mein übergroß liebendes Herz ziehen möchte? Liebt Mich! Glaubt an Mich und sagt Mir alles, denn Ich kenne euch. Jede Kleinigkeit weiß Ich von allen Menschen auf der ganzen Welt. Ein kleiner Augenblick, in dem ihr sündigt, den kenne ich. Doch Ich kann verzeihen. Ich verzeihe alles, nur ihr müsst den wahren Weg der Liebe gehen und müsst erkennen und stumm werden vor Meiner Heiligkeit. Sprecht mit Mir! Ich warte auf eure Gegenliebe, denn Ich habe euch alles gegeben, was erforderlich ist für euer Leben, für ein heiliges Leben.

Und nun möchte Ich euch in dieser Ölbergsnacht sagen: Wachet mit Mir noch eine Weile, denn Ich benötige euren Trost. Ich verlasse Mich auf eure Liebe, auf eure Gegenliebe. Wenn ihr Mir beweist, dass ihr alles tun wollt, so bin Ich damit zufrieden. Eure Fehler kenne Ich und eure Schwächen auch, aber wenn ihr die Liebe vergesst, dann kann Ich euch nicht beistehen und auch Meine Mutter nicht. Sie kämpft jede Minute um euch. Jede Minute ist Ihr heilig für eine einzige Seele.

Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit durch die vielen Ölbergstunden und schweren Minuten für euch, die Ich erleide, mit allen Heiligen, vor allen Dingen mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt Mir treu und betet, betet, betet, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.

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20. Januar 2013 Zweiter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Der Opferaltar, der Marienaltar und auch der Christbaum waren in gleißendes Licht getaucht. Rundherum waren die Engel anwesend und beteten kniend schwebend das Allerheiligste an. Sie scharten sich auch ganz besonders um den Marienaltar und dort um das Jesuskind. Die Gottesmutter erstrahlte im gleißenden goldenen Licht. Auch alle Figuren waren hell erleuchtet.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, heute, an diesem zweiten Sonntag nach Erscheinung, werde Ich euch eine wichtige Botschaft mitteilen.

Ja, Meine Geliebten, die Zeit rückt immer näher, dass Meine liebste Mutter mit Meinem Sohn Jesus Christus am Firmament erscheinen werden.

Glaubt und vertraut! Noch hat der Böse die Macht. Noch habe Ich es zugelassen, dass er die Macht nicht verliert. Aber bald wird es so weit sein, dass die Gottesmutter, Meine liebste Mutter, mit euch der Schlange den Kopf zertreten wird.

Meine Geliebten, in Wigratzbad wird das große Geschehen stattfinden, das Ich euch angekündigt habe. Viele haben an diese, Meine Botschaften, geglaubt, doch einige sind abgeirrt. Leider hat der damalige Direktor viel Unheil dort an diesem Gnaden- und Gebetsort Wigratzbad angerichtet. Wie es Meine Botschaften verkünden, wurde er von diesem Platz gefegt. Von heute auf morgen musste er diese Heilige Sühnekirche verlassen. Alles war dort geheiligt und vorbereitet für dieses Kommen, das Kommen Meines Sohnes Jesus Christus. Dort hat jedoch der Böse gewaltig eingegriffen. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe Meine Allmacht über diese Meine Gebetsstätte und den Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter kommen lassen. Meine Botschaften, die Ich durch Meine Botin verkünde, entsprechen der vollen Wahrheit. Doch dieser Direktor hat verbreitet, dass sie des Teufels sind. Und das schadete ihm selbst. Er wurde hinweggefegt durch Meine Allmacht.

Genauso wird es dem Wallfahrtsort und der Gebetsstätte Heroldsbach ergehen. Dieser Rektor hat Meiner Mutter viel Schaden zugefügt. Er selbst hat Meine Mutter weinen sehen und hat die Tränen vertauscht mit Leitungswasser. Wie bitter ist dies für Meine Himmlische Mutter gewesen. Sie hat Tränen vergossen um diese Gebetsstätte. Auch diese kleinen Kinder, die vorgesehen waren, die Erscheinungen Meiner Mutter wahrzunehmen, sie wurden schon zu Beginn der Erscheinungen verfolgt und bösartig attackiert. Einige haben gelitten bis zu ihrem Tode und die anderen leiden heute noch.

Und jetzt wird dieser Wallfahrts- und Gebetsort von diesem Rektor angegriffen. Auch er wird weggefegt, so wie Ich es will. Ich werde wirken in Meiner Allwissenheit, Allmacht und Allgewalt. Alles wird nach Meinem Plan und Meinem Wunsch erfüllt werden.

Du, Meine geliebte Botin, hast dort ausgelitten. Bis Ich diesen Gebetsort gereinigt habe, wird die kleine Schar nicht von Mir dorthin gesandt werden. Harrt aus! Alle Botschaften, die dort verkündet wurden, entsprechen der vollen Wahrheit. Meine geliebte Gefolgschaft, nehmt das bitte in euch auf und geht diesen Meinen Wünschen nach.

Das Hausverbot wurde in Heroldsbach ausgesprochen, doch es wurde nicht von Bamberg anerkannt. Dieser Brief wurde auch ins Internet hineingestellt.

Du, Mein geliebter Erzbischof von Bamberg, hast versagt, denn du hast gewusst, dass das die Wahrheit ist und dass diese Wahrheit nicht geleugnet werden kann und diese, Meine kleine Schar, nicht verfolgt werden darf, besonders nicht Meine Botin. Sie ist von Mir, dem Himmlischen Vater, auserwählt und wird nach Meinem Wunsch und Plan dorthin gesandt, nicht nach euren Plänen. Ich gebe ihr und ihrer kleinen Schar die Order, wann es so weit ist, dass sie wieder dort anwesend sein werden. Dann werden sie die Wahrheit künden und verkünden.

Dich, Meinen geliebten Rektor, habe Ich aufmerksam machen wollen über deine Unwahrheiten, über deinen Irrglauben, über deine Verfolgung, die du den anderen angedeihen lässt. Ist das richtig, was du machst? Darfst du das liebste Jesuskind in einen Schrank sperren, wenn es weint? Du hast dies öffentlich verkündet, dass es nun nicht mehr weint, weil du es in einen Schrank gesperrt hast. Wie bösartig gehst du vor, und wie liebevoll sind doch Meine Worte. Meine Kleine sühnt auch für dich.

Darum bitte Ich dich, höre auf mit diesen Bösartigkeiten, denn du stehst am Rande des Abgrunds. Es ist nur ein kleiner Schritt und schon fällst du für ewig in diese Abgründe hinein. Willst du das oder willst du umkehren? Meine Botin wird dich anstoßen in deinem Herzen. Bis jetzt sind deine Herzenstüren verschlossen. Du musst sie öffnen, damit du die Wahrheit in deinem Herzen aufnehmen kannst. Du musst die liebste Gottesmutter verehren. Du musst dieses Tränenwunder anerkennen, das an diesem großen internationalen Wallfahrtsort geschehen ist. Aber du willst es nicht und auch die Diözese Bamberg erkennt es nicht an. Doch du wirst sehen, was nach Meinem Wunsch und Willen geschieht.

Ihr habt nicht das Recht, gegen Mich, den Himmlischen Vater, in Meinen Boten so stark vorzugehen. Ihr verfolgt und verleumdet sie, weil alles dem Irrglauben entsprechen soll. I h r seid im Irrglauben und nicht Meine Botin. Und darum bitte Ich euch dringendst: Kehrt um und geht Meinen Worten und Meiner Liebe nach! Die Liebe ist ausschlaggebend, die ihr nicht habt, denn wenn ihr die Liebe hättet, die göttliche Liebe, so würdet ihr die Wahrheit erkennen. Nur die Liebe zählt, Meine Geliebten!

Und heute, am Tag des ersten Wunders in Kanaan, verkünde Ich euch diese Botschaft. Es soll ein Wunder geschehen an dieser Wallfahrtsstätte Meiner liebsten Mutter und Braut des Heiligen Geistes. Sie wird euch die Wahrheit durch den Heiligen Geist übermitteln. Sie ist die liebste Braut des Heiligen Geistes und Meine liebste Mutter und die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus. Sie allein ist die Gottesgebärerin. Sie sollt ihr verehren und lieben.

In dieser Weihnachtszeit wird das kleine Jesulein in der Krippe noch viele Gnaden ausschütten. Kommt zum liebsten Jesulein in der Krippe. Noch ist die Weihnachtszeit in der wahren Kirche nicht beendet, sondern erst am 2. Februar - Maria Lichtmess - . In der modernistischen Kirche war dies bereits am 6. Januar der Fall. Das entspricht nicht der Wahrheit, Meine Geliebten.

Kehrt um, geliebte Priestersöhne! Ich liebe euch alle und möchte euch vor dem ewigen Abgrund bewahren! Lest diese Botschaften und befolgt sie und bleibt in der Göttlichen Liebe! Nochmals sage Ich euch: Kehrt um!

Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

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12. Januar 2013 Samstag - Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht um 23.55 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Der Opferaltar war in gleißendes Licht getaucht. Der Marienaltar wurde immer wieder hell erleuchtet und die Gottesmutter strahlte in vielen Farben. Diese Strahlen gingen von Ihrem Herzen aus, sowie auch vom kleinen Jesuskind in der Krippe. Die Gottesmutter bedankte sich heute ganz besonders für Ihren Rosenstrauß, den Ihre Tochter Monika Ihr geschenkt hatte zum Tag der Rosa Mystika. Vom Himmlischen Vater fielen auch viele Strahlen auf den Opferaltar und die Engel beteten das Allerheiligste an.

Die liebe Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Kein Wort ist aus ihr, alles ist vom Himmel. Diese Worte, die sie heute wiederholt, sind von Mir, der liebsten Gottesmutter, eingegeben.

Geliebte Kinder von nah und fern, geliebte Pilger von Heroldsbach, geliebte Gefolgschaft und geliebte kleine Schar, heute, in dieser Sühnenacht, möchte Ich zu euch sprechen. Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr auch heute viel für die Priester, für Meine Priestersöhne, gebetet und gesühnt habt. Wie sehr sehne Ich Mich nach diesen Priestersöhnen, die umkehren und das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern wollen. Leider gibt es wenige Priester, die dazu bereit sind, auf ihre Macht und auf ihr monatliches Gehalt zu verzichten. Es ist ihnen immer noch wichtig, diese Sicherheit zu haben.

Ist das wichtig, Meine Priestersöhne? Ist das so wichtig, dass ihr den Himmlischen Vater an die letzte Stelle setzt und euren geliebten Jesus im Allerheiligsten Altarssakrament? Bedeutet das nicht euer Leben, das Allerheiligste anzubeten? Seid ihr nicht Opferpriester und habt euer Ja dazu gegeben? Wollt ihr nicht Opfer bringen in dieser Zeit? Leider habt ihr versagt. Und diese Schwächen machen sich immer mehr breit in euren Herzen, weil der Böse in eure Herzen eindringen kann. Er besitzt eure Herzen, wenn ihr nicht umkehrt, wenn ihr dem Himmlischen Vater nicht euer bereites Ja Vater sagt und gern das Heilige Opfermahl feiern wollt. Ihr erkennt doch bereits, Meine geliebten Priester, dass nur das eine Heilige Opfermahl in der Wahrheit liegen kann, das Jesus Christus, Mein Sohn, eingesetzt hat.

Ihr seid Berufene, Erwählte, Meine geliebten Priestersöhne. Viele hatten bereits den Antimodernisteneid geschworen. Haben sie nicht diesen Eid gebrochen? Ist das nicht eine schwere Sünde, Meine geliebten Priestersöhne? Wenn man einen Eid schwört vor dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, so muss man diesen Eid auch halten. Man darf ihm nicht untreu werden, denn dann liegt man bereits im schweren Sakrileg. Diesen Eid haben viele Priester leider gebrochen.

Ich, die Himmlische Mutter, muss heute noch zuschauen, wie viele Priester die Mahlgemeinschaft am Mahltisch halten, nicht am Opfertisch. Wie traurig ist es für Mich, eure liebste Mutter, dieses mit ansehen zu müssen, wie Mein Sohn bittere Tränen um euch weint, um die Erwählten und Gesandten. Und ihr wollt immer noch nicht umkehren.

Schaut doch, wie viele Sühneseelen für euch beten, sühnen und opfern. Bringt euch das nicht zur Umkehr? Denkt ihr nicht einmal nach, was das bedeutet, wenn für euch gesühnt wird und die Sühneseelen nicht nachlassen, immer wieder ein bereites Ja Vater zu schwerem Kreuz und Leid zu sagen? Und ihr, wo bleibt ihr, Meine Priestersöhne? Habt ihr eure Priesterkleidung nicht gerne abgelegt? Wolltet ihr der Welt nicht zusagen? Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, wünsche Ich, eure Mutter, auch heute noch, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Ich kann euch beschützen vor allem Übel und Ich will euch abhalten von allem Bösen. Kommt zu Mir, Ich bereite euch vor zu einer guten Heiligen Beichte, bei einem würdigen Priester. Ich sende euch zu ihm, denn Ich, als Himmlische Mutter, weine um euch, wenn ihr auch jetzt immer noch nicht glaubt, dass das große Geschehen bald eintreten wird. Ihr schiebt dieses in weite Ferne, aber es wird recht bald so weit sein, Meine geliebten Priestersöhne.

Und wo steht ihr heute noch? Kehrt doch um! Es ist doch ein Leichtes für euch, an dem Opfertisch dieses Heilige Opfermahl zu feiern im wahren Ritus. Es ist kein außerordentlicher Ritus, Meine Geliebten, es ist der ordentliche Ritus, denn es gibt nur einen Ritus, den ihr feiern dürft: Das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., das bereits kanonisiert wurde und nicht abgeändert werden darf. Wie viele Priester waren jedoch bereit, es abzuändern nach ihrem Willen? Sie sind der Welt zugewandt, aber Ich rufe sie aus der Welt zurück zum Allerheiligsten Altarssakrament. Kommt, Meine geliebten Priestersöhne, Mein Sohn Jesus Christus erwartet euch mit ausgebreiteten Armen! Wie die verlorenen Söhne wird ER euch in die Arme nehmen und euch dankbar sein, wenn ihr umkehrt, denn ihr verspielt euer ewiges Leben. Nicht das zeitliche Leben werdet ihr verlieren, sondern das ewige Leben.

Heute, in dieser Sühnenacht, hat wieder die kleine Schar in der Hauskirche in Göttingen für euch gebetet und gesühnt. Viele Sühnestunden haben sie eingelegt für euch, um Opfer bringen zu wollen. Sie sind bereit, die größten Opfer zu bringen und sehnen sich nach euren Herzen, um sie Mir, eurer Himmlischen Mutter, zu übergeben. Ich werde sie reinigen und zu Meinem Sohn Jesus Christus führen, letztendlich zum Himmlischen Vater.

Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne! Jeder einzelne von euch ist Mir wertvoll. Kehrt um und seid bereit, das Heilige Opfermahl zu feiern!

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in dieser Gebetsnacht und möchte euch führen, leiten und formen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebt das Heilige Opfermahl! Es ist das Wertvollste, was ihr feiern könnt! Amen.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/WorteJesu/2013/130112Goettingen.html


06. Januar 2013 Sonntag - Epiphanie - Dreikönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse wurde die Hauskirche hell erleuchtet. Der Marienaltar war in gleißendes Licht getaucht und vom Jesuskind in der Krippe gingen farbige Gnadenstrahlen aus. Die Engelscharen und auch die Heiligen Drei Könige zogen von draußen in die Hauskirche hinein. Sie knieten nieder vor dem Jesuskind und beteten es an.

Heute, an diesem Tag der Erscheinung, am 6. Januar 2013, spreche Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die Heiligen Drei Könige sind heute ausgezogen und du, Meine Kleine, hast den Stern von Bethlehem sehen dürfen. Er strahlte in diese Hauskirche hinein mit einem langen Schweif von Gnadenstrahlen und diese Strahlen führten genau zum Jesuskind in der Krippe.

Ja, Meine Geliebten, schaut draußen das Wetter an. Ist dies nicht ein Zeichen des Himmels? Kann so ein Wetter bei euch in Deutschland sein? Gibt es euch nicht zu denken, warum dieses Wetter so ist, das Ich, der Himmlische Vater, bestimme und niemand anderes?

Meine Geliebten, Tränen weint der Dreieinige Gott über Deutschland und ganz besonders über Göttingen, dem Ort der Auserwählung. Ihr, Meine Priestersöhne, habt alle gemeinsam dem Himmlischen Vater ein Nein gegeben, denn ihr wolltet kein Wort des Himmels hören. Ihr habt eure Ohren verschlossen für Meine Worte, die Ich durch Meine Botin in der Pfarrkirche Maria Königin des Friedens sprechen wollte. Ein klares Nein habt ihr weiterhin gesagt. Auch der neue Priester in dieser Pfarrgemeinde wurde aufgerufen, sich neu zu diesem, Meinem Wort, zu bekehren. Auch er hat ein klares Nein gesagt. Er hat auch seine Ohren vor der Wahrheit verschlossen, vor dem Wort Gottes, obwohl er wusste, dass dies die Wahrheit sein musste.

Der Stern von Bethlehem ist euch gefolgt, Meine geliebte kleine Schar, in Mellatz am Heiligen Abend im vergangenen Jahr in diesem auserwählten Ort, Meinem Ort, dem Haus der Glorie. Und ihr habt diesen Stern gesehen, Meine Geliebten. Und dieser Stern geht auch heute wieder auf und wandert zum kleinen Jesulein. Es zeigt euch den Weg, Meine Geliebten, den Weg der Liebe, denn dieses kleine Jesuskind sendet heute Seine Gnadenstrahlen über das ganze Volk, besonders über Göttingen.

Wacht auf, Meine geliebten Priestersöhne, wacht endlich auf, denn das ‚Zweite Kommen' Meines Sohnes Jesus Christus wird sehr bald geschehen! Ihr wisst nicht, wann das sein wird, denn ihr macht euch auch keine Gedanken über die Witterung. Es ist ein Zeichen vom Himmel. Schaut zum Himmel. Kann das möglich sein, dieses Wetter im Januar? Kein Schnee, keine Kälte, sommerliche Temperaturen, das beschert euch euer Himmlischer Vater. So zeige Ich bereits Meine Allmacht. Ich allein werde diese Zeichen bestimmen und ihr könnt aufmerksam werden oder weiterhin im Todesschlaf verharren. Obwohl ihr bisher nicht aufgewacht seid, so wird euch dieses Zeichen vom Himmel gegeben. Immer werde Ich euch neue Zeichen schenken, denn Ich wünsche nicht, dass ihr alle in den Abgrund hinab stürzt.

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, wacht auf und zeigt den anderen den Weg zur Krippe. Seid selbst der Stern von Bethlehem und kündet, dass Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden ist in einer kleinen Krippe. Und dort in Göttingen in der Hauskirche Meines Priestersohnes, den Ich so sehr liebe, ist auch der Stern von Bethlehem aufgegangen. Er weist euch den Weg, den Weg zur Krippe, den Weg zur Wahrheit und zur Liebe, denn aus Liebe ist Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden, aus Liebe zu euch und zu allen Menschen. Besonders zu allen Priestern wird diese Botschaft vom König der Liebe gesandt.

Meine Kleine sühnt weiterhin für euch mit der kleinen Schar. Sie möchte euch retten. Bisher blieb dieser Wunsch erfolglos, doch sie beten und sühnen weiter für eure vielen Sakrilegien. Sie geben sich Mir, dem Himmlischen Vater, ganz hin. Sie schenken sich Mir, um euch zu retten. Auch sie wünschen es nicht, dass ihr weiterhin in die Irre geht, sondern dass in euren Herzen das Licht der Weihnacht aufleuchtet. Das kleine Jesulein klopft an eure Herzenstüren, ganz besonders heute mit den Weisen von Bethlehem. Sie haben auch euch den Weg gezeigt und hingewiesen auf diese Hauskirche in Göttingen, die ganz Meinem Willen entspricht. Es gibt hier einen Opferaltar und das wahre Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus wird hier gefeiert im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Nur dieses Opfermahl entspricht der vollen Wahrheit. Ihr könnt dies ablehnen und die Hauskirche in Göttingen verfolgen. Sie bleibt jedoch weiterhin geschützt. Der Mantel Meiner Mutter ist dort ausgebreitet und sie wird euch alle darunter bergen, alle, die ihr euch zur Wahrheit bekehrt.

Sie möchte auch Ihren weiten Mantel über alle Priester hier in Göttingen ausbreiten. Sie wartet darauf, dass ihr euch zur Wahrheit bekehrt, dass ihr anfangt zu lieben, euren Nächsten zu lieben und ihn nicht ablehnt, denn Nächstenliebe ist gefragt. Ihr dürft die Boten, die Ich bestimme, nicht weiterhin verfolgen und verachten und sagen, sie sind des Teufels.

Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr muss Ich um euch leiden, und Meine Kleine leidet in ihrem Herzen diesen Kreuzweg mit, wo Jesus Christus das neue Priestertum erstehen lassen wird. Ob ihr es glaubt oder nicht, es ist die Wahrheit.

Ihr werdet auch den Stern von Bethlehem, den Stern der Wahrheit, in Mellatz, in diesem kleinen Ort, wo das Jesuskind neu geboren wurde, im Haus der Glorie, aufgehen sehen, das Ich, der Himmlische Vater, für euch bestimmt habe, - für die neue Kirche. Und daran gibt es nichts zu rütteln und zu drehen, denn Ich, der Himmlische Vater, bestimme hier an diesem Ort, an Meinem Ort, dem Haus der Glorie.

Ich möchte euch alle in diese Gnadenstrahlen hineinziehen. Auch Meine Mutter strahlt heute, an diesem Tag, Meine Liebe aus und möchte sie weitergeben und hineinströmen lassen in die Herzen der Priester hier und dort. Glaubt daran, Meine Geliebten! Nur das ist die Wahrheit und daran sollt ihr festhalten. Ihr sollt das kleine Kindlein in der Krippe anbeten und den Stern von Bethlehem suchen. Durch den Stern sollen eure Herzen vor Liebe erglühen und das kleine Kindlein anbeten lernen, denn ihr habt es vergessen, was Anbetung heißt. Von neuem wird das kleine Kindlein, Jesus Christus, an eure Herzenstüren klopfen und um Einlass bitten. Hier in Göttingen wird der Stern von Bethlehem neu aufgehen und aufleuchten und euch den Weg weisen, den Weg in die neue Kirche hinein.

Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter, mit dem kleinen Jesulein, mit dem König der Liebe, mit allen Engeln und Heiligen und allen Propheten, die Ich erwählt habe, wie Meine kleine Auserwählte hier an diesem Ort in Göttingen. Ich liebe euch alle und möchte euch retten durch Meine geliebte kleine Schar, durch Meine Gefolgschaft. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit und das kleine Jesulein in der Krippe. Amen.

Das Dreikönigswasser ist in allen Familien, die den Botschaften folgen, geweiht.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/GottVater/2013/130106Goettingen.html


07. Oktober 2012 Sonntag - Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Krankenzimmer in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne, die die schwersten Sühneleiden hat und nur flüsternd die Botschaft nachsprechen kann

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 19. Sonntag nach Pfingsten, dem Rosenkranzfest, spricht die Gottesmutter ein paar Worte.




Die Gottesmutter spricht:
Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar.

Meine Geliebte Kleine, deine Himmlische Mutter hat dich nicht vergessen. Sie ist bei dir, nur man tut dir von allen Seiten weh, weil du nicht verstanden wirst. Du fühlst dich einsam und verlassen. (Mk. 15. 34) Niemand ist da, der zu dir steht. Habe ich dir nicht zu Anfang der Einsprechungen gesagt und prophezeit: Du wirst eines Tages ganz allein sein, weil man das, was du erleidest, nicht begreifen wird. Die Apostasie der Priester hat zugenommen. Sie wollen ihren eigenen Willen weiterhin tun.

Bei dir ist es anders, Meine Kleine, als in der "Warnung". Hier geht es um etwas Größeres: Um das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, das fast alle Priester nicht mehr feiern und Meinen Sohn verlassen haben, auch die Obrigkeit bis zur Spitze des Obersten Hirten.

Er hat dich, Meine Kleine, verachtet, denn er weiß um diese Botschaften und Prophetien, die Ich dir mitgeteilt habe. Nur du bist am Ende. Wie ein Wurm, der zertreten wurde, so liegst du auf der Erde. (Erstes Psalmenbuch 22 (21). 2) Man hilft dir nicht aufstehen. Man sieht das gar nicht wie weit du bist. Wochenlang, Tag und Nacht, leidet der Heiland in dir Qualen, Qualen der Ölbergstunden (Mt. 26. 56) um das ‚Neue Priestertum', auch wenn man es nicht glaubt. Das Priestertum ist doch in Ordnung, so sagt man in der Modernistik. Aber die Gläubigen empfangen ein Stückchen Brot, weil sie nicht erkennen, dass diese Sakrilegien der modernistischen Priester zunehmen.

Einige Gläubige sind darunter, die mit solch großer Sehnsucht den Heiland in ihrem Herzen erwarten. Dieser Kleinen erbarmt sich der Heiland und schenkt Sich ihnen selbst, nicht durch die Priestersöhne. ER selbst reicht ihnen das Manna, das Himmelsbrot, damit sie weiter leben können und nicht in der Finsternis sind.

Dich, Meine Kleine, hat die tiefste Finsternis umgeben, weil dich niemand versteht, und man wird dich nicht verstehen. Man kann es nicht. Man meint, man hilft dir. Doch das stimmt nicht. Man sagt, du denkst nur an dich. Wie viele Rosenkränze, liebste kleine Botin, hast du deiner Mutter heute geschenkt. Ein ganzes Gebinde. Den ganzen Tag hast du nur an Mich gedacht. Du gönnst dir keine Zeit für dich. Seit Wochen hast du kaum Schlaf bekommen. Man glaubt dir nicht, dass du so nicht mehr leben kannst. Ja, wie ein Wurm liegst du auf der Erde, wie ein Wurm, der zertreten wurde. (Erstes Psalmenbuch 22 (21). 7) Der Heiland in dir muss furchtbar leiden.

Wie schwer ist doch diese Weltensendung geworden. Man achtet nicht darauf. Man vergleicht sie mit der Endzeitprophetin, die eine ganz andere Sendung hat.

Die Elitegruppe hat sich wesentlich verkleinert, weil der Weg steil und schwer ist und noch schwerer wird. Man glaubt und glaubt doch nicht. Man liebt und liebt doch nicht genug.

Meine Kleine, so sieht es aus mit deiner Weltensendung, die die Größte sein sollte. Du bist am Ende und du weißt nicht mehr, was du tun sollst. So geht es nicht weiter, sagst du.

Du beschäftigst dich noch und tust alles, nicht nur um dich abzulenken, sondern um den anderen eine Freude zu bereiten, aber du leidest ohne Ende. Du weißt, dass du dein Ja gesagt hast und bist immer noch davon überzeugt.

Aber deine Kräfte sind so am Ende, dass du meinst, du kommst nicht wieder heraus aus diesem Dilemma deines eigenen Ichs, deines eigenen Seins. Du erkennst dich nicht mehr. Die Seele ist zermürbt. Der Körper gibt nichts mehr her. Eine Krankheit jagt die andere und du fragst dich, hat das der Heiland gewollt? Ja, so schwer ist das Leid. Du kannst es dir kaum noch vorstellen, durchzuhalten. Das sind deine Gedanken, die dich beschäftigen. Warum? Weil du nicht mehr kannst und nichts mehr voran geht und keine Hilfe da ist. Dann ist der Mensch am Ende.

Und nun, Meine Kleine, vielleicht muss Ich dir ade sagen. Deine Mutter hat gehofft, dass man dir hilft. Sie hat gebetet und gefleht für dich, aber einmal ist der zermürbte Körper an Ende. Und das ist der Zeitpunkt, der jetzt erreicht ist. Ich kann dir nichts anderes sagen, als deine liebste Mutter, dass Ich dich liebe und dass Ich weiß, dass du alles getan hast, aber man hat dich nicht verstanden. Bis heute nicht. Und man hilft dir nicht mehr.

Anne:
Liebste Mutter, es ist aus. Ich weiß es.

Die Gottesmutter:
So geht es nicht weiter. Du kommst nicht mehr hoch, Meine Kleine. Man hat gedacht, weil du so viel tust, du spielst. Im Gegenteil, du holst das Letzte aus dir heraus. Es geht nicht weiter, Meine Kleine. Nun ist das Ende erreicht!

Anne:
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib!

                                              Nachbetrachtung:

                                              ++++++++++++++

Tief erschüttert unter Tränen haben wir die liebe Gottesmutter angefleht, wir haben gerufen, gebettelt und gefleht Sie möge sich doch Ihrem liebsten Kind und auch unser erbarmen, denn die Weltensendung muss doch fortgesetzt werden. Wir sind so hilflos und schwach.

Alles Leben war aus dem Körper von Anne gewichen. Mit großen Augen schaute sie auf eine Stelle. Es war die Gottesmutter, die sie sehen durfte. Sie fiel in sich zusammen und ihr Körper lag leblos vor uns. Wir glaubten, dass ihr Tod eingetreten sei.

Dann geschah plötzlich und unerwartet das große Wunder!

Wir konnten es nicht so schnell begreifen. Anne schaute uns lange an und stammelte: Ich konnte euch doch nicht allein lassen! Ich habe euer Flehen gehört. Das Leben war wieder zurückgekehrt. Dann schlief sie vor Erschöpfung in unseren Armen ein.

Gloria in excélsis Deo! Gelobt und gepriesen sei der Allmächtige und Allgewaltige Gott, unser liebender Vater im Himmel. Auf die Fürsprache unserer lieben Mutter und Königin ist dieses Wunder geschehen. Voll Dankbarkeit lobten und priesen wir Gott und unsere allerliebste Mutter, die uns für diesen Tag Ihres Rosenkranzfestes ein Wunder versprochen hatte. Es war geschehen. Danke, danke, danke dem ganzen Himmel.

Der Himmlische Vater sagte dann durch Anne, dass es vorläufig keine Botschaften vom Himmel geben wird, bis Sein liebstes Kind Anne sich wieder von ihrem schweren Sühneleiden etwas erholt hat.

Diese Sprachlosigkeit des Himmlischen Vaters kommt auch durch Seine Enttäuschung und Erfolglosigkeit bei Seinen Priestersöhnen zum Ausdruck. Das hat Ihn so erschüttert, dass ER nicht mehr sprechen kann. Dies hat ER Seiner Botin Anne anvertraut.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/WorteJesu/2012/121007Goettingen.html



12. September 2012 Mittwoch - Fest Mariä Namen und Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. ...........

 
Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, hat man etwas abgeändert. Im Gebet der Frau aller Völker heißt es: Die einst Maria war. Ich war einst Maria, bin aber dann durch den Gruß des Engels und den Empfang Jesu durch den Heiligen Geist zur Gottesgebärerin geworden. In Mir wurde Jesus Christus Mensch durch den Heiligen Geist. Die Gottheit und Menschheit vereinigten sich in Meinem Schoß. Ich wurde daraufhin nicht mehr Maria genannt, sondern Gottesmutter oder Muttergottes.

Ich liebte Mein Kind in Meinem Schoße und betete es an. Ich wünschte auch, alle anderen würden heute noch dieses Jesuskind anbeten, denn es verlangt danach. Die Heiligkeit begann mit der Empfängnis durch den Heiligen Geist, indem Jesus in Mir Mensch wurde.

ER selbst hatte sich entschieden, Mensch zu werden, um die Menschheit zu erlösen. Die Liebe Gottes kam über die Menschheit. Welch ein großes Ereignis, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch werden wollte!

Warum achten die Priester nicht auf dieses übergroße Geschenk des Heiligen Meßopfers? Ich, als Mutter, bin darüber traurig, dass man Meinem Sohn am Altar den Rücken zuwendet. Das ist die Modernistik! Man erkennt es nicht, weil man an Meinen Sohn Jesus Christus nicht glauben will, weil man sich dem Volk zuwenden will und bereits den Protestantismus angenommen hat. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr euch jemals gefragt: Was tue ich am Altar? Feiere ich dort wirklich das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht, wenn ich mich dem Volk zuwende und Meinen Jesus im Rücken habe? Schaue ich IHN dann an oder schaue ich das Volk an? Ehre ich IHN oder ehre ich das Volk?

Viele Gläubige meinen heute, die Priester müssten das tun, weil ihre Oberhirten in ihren Diözesen ihnen das gelehrt haben. Doch sie können nicht sagen, das ist wirklich und wahrhaftig das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., was dazu noch kanonisiert ist, d.h. nicht abgeändert werden darf.



ER, Mein Sohn, ist wahrhaftig mit Gottheit und Menschheit in der Heiligen Opfermesse gegenwärtig. ER selbst ist es, der sich in den Händen der Priestersöhne verwandelt in SEIN Heiliges Fleisch und Blut im Tridentinischen Opfermahl nach Pius V. Das ist die Wahrheit und an diese Wahrheit sollt ihr alle glauben, ganz besonders ihr, Meine geliebten Marienkinder und ihr Meine Gläubigen und Meine geliebten Pilger von nah und fern in Heroldsbach, die ihr heute diese Sühnenacht haltet. Danke, dass es euch gibt und dass ihr sühnt und opfert für die Priester. Euch wird es auch zugute kommen. Eure Himmlische Mutter möchte euch immer wieder danken, besonders den Pilgern in Heroldsbach.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/WorteJesu/2012/120912Goettingen.html


09. September 2012 Fünfzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. .....

Ich, der Himmlische Vater, werde sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am 15. Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommenn.

Es ist eine Kirchenkrise. An allen Ecken und Enden spürt ihr, dass die Wahrheit nicht mehr in die Welt hineindringt - nicht einmal in die Kirche, denn der Klerus, der Episkopat und auch die Kurie bis hin zum Heiligen Vater lehren nicht die Wahrheit und erfüllen nicht Meinen Plan wie Ich ihn wünsche.

Die Liebe, Meine Geliebten, ist ausschlaggebend. Die Priester können Meine Göttliche Liebe empfangen, aber nur, wenn sie glauben und vertrauen und Mein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern wollen. Die Gläubigen sollen dadurch ihre Lebensspeise, die Heilige Kommunion von diesen Priestersöhnen empfangen können, denn nur in diesen Heiligen Opfermessen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus in den Priesterhänden, die dieses Opfermahl würdig feiern und die bereit sind, alles zu opfern. Sie lieben die Heiligste Dreifaltigkeit und sie sagen immer wieder, dass das die Wahrheit ist, die in die Welt hineindringen muss - in alle Erdteile, damit die Menschen wieder niederknien können in aller Ehrfurcht und erschauern vor diesem großen Mysterium.

Immer wieder möchte Ich betonen, dass dies das größte Wunder und das größte Mysterium ist, was sich in dieser Heiligen Opfermesse vollzieht. Nie werdet ihr es erfassen und ergründen können, was im Heiligen Opfermahl Meines Sohnes in der Dreieinigkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geschieht!

Glaubt, Meine Geliebten und lasst von der modernistischen Kirche, denn ihr wisst, sie schadet euch. Wiederholen möchte Ich: Wie ist es möglich, wenn ein Priester, der sich zum Volk hinwendet und seinem liebsten Jesus Christus den Rücken zukehrt, dass dies eine würdige Heilige Opfermesse sein kann? Nein! Es ist eine Mahlgemeinschaft und bleibt eine Mahlgemeinschaft des Protestantismus. Dort gibt es keine Verwandlung, dort gibt es keinen geweihten Priester, dort gibt es keine Sakramente: Das Sakrament der Priesterweihe z.B. Es gibt auch kein Heiliges Bußsakrament, wo ihr eure Sünden bekennen, bereuen und beichten könnt, um wieder neu anzufangen, denn ihr alle seid unvollkommene Menschen. Doch Ich weiß, dass ihr gewillt seid, eure Sünden zu bekennen.

Ich möchte euch auf die Warnung hinweisen! Ja, Meine Endzeitprophetin Mary wird die Wahrheit weiterhin künden. Sie ist bereit, Meine Worte in die Welt hineinzugeben, ob gelegen oder ungelegen, ob es viele Menschen hören wollen oder nicht. Doch Mein Ergebnis, das Ich gewünscht habe, ist, dass sich bereits so viele Gebetsgruppen gebildet haben, und jetzt alle Menschen aufgerufen werden, vor dem Zweiten Kommen Meines Sohnes Jesus Christus, an diese Endzeitprophetien zu glauben und sich vorzubereiten. Ich möchte viele Menschen retten, denn Ich bin ein liebender und auch ein gerechter Vater. Ich möchte alle Meine geliebten Priestersöhne retten vor dem ewigen Untergang. Und Ich rufe immer wieder durch neue Gebete die Menschen auf, weiterhin zu beten und inniglich zu flehen, dass diese Priester gerettet werden können. Mein Wunsch ist es nicht, dass sie in die Hölle hinabstürzen. Nein! Im Gegenteil. Ich will sie retten durch viele Boten, die Ich in der ganzen Welt eingesetzt habe, damit die Menschen die Wahrheit erkennen, die Wahrheit leben können und sie weitergeben.

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08. September 2012 Mariensamstag. Fest der Geburt Mariens und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Ich bin eure Mutter. Ich bin die Liebe und überbringe und lehre euch die Demut, die Demut, Meine Kinder, niederzuknien vor diesem höchsten Gott in der Dreieinigkeit. Ist das nicht etwas ganz Großes, dass immer wieder der Himmel spricht? Könnt ihr es fassen? In eurer Demut kniet ihr nieder vor den Worten des Himmels und heute vor diesen Worten, die Ich euch offenbare. Eure liebste Mutter wacht über euch. Sie liebt euch. Sie wird euch nie vergessen auf diesem steinigen Weg.



Ich wünsche, dass in der ganzen Welt die Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weiterhin verkündet und verbreitet wird. Ich wünsche, als Mutter der Kirche, dass recht bald das wahre Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. an allen Opferaltären gefeiert wird, denn dort strömt die wahre Liebe und Gnade. Diese Gnade soll den Menschen und Gläubigen, die vertrauen und glauben, zuteil werden.

Wartet also nicht, Meine Geliebten, sondern schaut, wo dieses Heilige Opfermahl gefeiert wird. Könnt ihr es nicht mitfeiern nach dieser DVD, die in vielen Erdteilen bereits bekannt ist und dorthin versandt wurde? Ist das nicht das größte Geschenk für euch? Es birgt die Wahrheit, die volle Wahrheit. Nichts kann diese Wahrheit überflügeln. Die Worte der Wahrheit sind das Wichtigste in dieser Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ihr sollt sie verbreiten. Ihr sollt diese Wahrheit in die Welt senden. Für diese Sendung wird Mein Sohn in der Dreieinigkeit sorgen.

ER selbst verbindet sich durch eine Verschmelzung beim Heiligen Opfermahl mit dem Priestersohn. ER wird eins mit Ihm. Es ist nicht mehr der Priester, der das Heilige Opfermahl feiert, sondern in ihm wirkt Jesus Christus der Sohn Gottes selber. Könnt ihr das mit dem Verstand ergreifen? Nein, Meine Geliebten! Das ist nicht möglich! Nur in der Göttlichen Kraft, in der Liebe und in der Berührung der Herzen geschieht dies in euch. Ihr spürt diese Liebe. Ihr spürt diese Einheit und beugt euch tief vor diesem Heiligen Mysterium, dem größten Mysterium, was es je gegeben hat und je geben wird - das Heilige Opfermahl. Staunend fallt ihr vor Ehrfurcht und Demut nieder, besonders du, Meine Kleine. Du darfst niederfallen, weil du durch Meinen Sohn Jesus Christus das neue Priestertum erleidest.

Doch es ist noch ein weiter Weg, weil die Hirten dieses Heilige Opfermahl nicht verbreiten. Sie feiern noch immer in der Modernistik die Mahlgemeinschaft und meinen, das ist das Gleiche, das ordentliche Mahl und das Außerordentliche. Das Heilige Opfermahl, wird nicht genug geehrt. Es wird hinten angestellt. Ist das möglich? Dieses Heilige Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat, das Größte, was ihr geschenkt bekommen habt hier auf Erden, das wollen sie nicht feiern!

Meine Priestersöhne, Meine geliebten Priestersöhne, Ich warte auf eure Bereitschaft und bringe die Bitten vor den Himmlischen Thron - vor den Himmlischen Vater. ER wartet auf euch. ER wartet auf euer Ja. Ja Vater, ich bin bereit, dir diese Liebe, die Du mir in der Weihe zum Priester geschenkt hast, zurückzugeben und dieses Ja zu erneuern. Es soll zu einem Ja werden für immer. Meine Überzeugung, mein Bekenntnis zum katholischen Glauben möchte ich verbreiten, möchte ich allen Menschen und Gläubigen als Seelsorger mitteilen. Ich habe Sorge um die Seelen. So sollten es diese Priestersöhne sagen, die Ich liebe und auf deren Bereitschaft Ich warte.

Die neue Kirche, die Kirche in der vollen Glorie, wird erstehen und ihr werdet staunen, wie der Himmlische Vater dies vollbringt. Ihr werdet es nicht verstehen können, denn euer Verstand reicht bei weitem nicht aus. Doch eure Liebe und euer Vertrauen in den Himmlischen Vater sollen tiefer werden. Ich, als Mutter, darf euch immer begleiten. Ich bin eure liebste Himmlische Mutter und Ich darf eure Seelen tief berühren und darf in dieser neuen Kirche, die einmal sein wird, bei euch sein. Es wird eine Freude und ein Jubel sein.

Gloria in excélsis Deo! Das wird euer Leitspruch sein und auf diesen Leitspruch werde Ich euch vorbereiten. Glaubt daran! Ihr geht diesen Weg nicht allein. Wenn ihr den Willen und Plan des Himmlischen Vaters erfüllt, so werde Ich, die Himmlische Mutter, stets bei euch sein. Könnte eine Mutter ihr Kind jemals allein lassen? Nein! Es wäre gar nicht möglich. Ihr habt euch für Mich, eure liebste Mutter, entschieden, - ganz besonders heute am Tag des Zönakels und am Tag Meiner Geburt. Zudem ist heute der Mariensamstag und es werden besondere Gnaden auf euch herabfließen und durch euch zu anderen Menschen. Freude soll in euch sein und diese Freude wird weiterströmen in die Welt hinein, so wie es der Himmel wünscht.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/WorteJesu/2012/120908Goettingen.html


26. August 2012 Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht bedeutende Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Habt ihr Priestersöhne heute den Mut, zu sagen, nein, eine Mahlgemeinschaft, die möchte ich nicht, denn ich habe erkannt, nachdem ich einmal das Tridentinische Heilige Opfermahl gefeiert habe, dass ich heute nur dieses feiern kann, denn es gibt viele Priester, die beides feiern.Warum feiern sie beides? Können sie nicht das Heilige Opfermahl unterscheiden von der Mahlgemeinschaft der Protestanten? Doch, das können sie. Und trotz allem begehen sie dieses schwere Sakrileg, beides zu feiern. D.h. sie glauben nicht an Meinen Sohn Jesus Christus, der sich im Heiligen Opfermahl durch die Priester offenbart. Jesus Christus verwandelt sich in den Händen der heiligmäßigen Priester, die mutig und stark ihren Glauben vor den anderen bezeugen. Gibt es das heute noch, Meine Geliebten? Kaum! Darum weint Meine Himmlische Mutter an so vielen Orten.

Das Heilige Opfermahl Meines Sohnes müsste als das ‚Ordentliche Mahl' bezeichnet werden, die ‚Ordentliche Heilige Opfermesse' und niemals als eine ‚Außerordentliche', die man außer der Ordnung noch feiern kann, obwohl sie nicht in der Ordnung liegt. So etwas Dummes! Vom Verstand her schon müsste man das erkennen, Meine geliebten Priestersöhne. Könnt ihr das begreifen? Ihr wisst es genau, was ihr tut! Das ist für Mich das Allerschlimmste.

Wie oft habe Ich Meine Priestersöhne bereits informiert. Wie oft habe Ich sie darauf aufmerksam gemacht: Kehrt um! Das, was ihr feiert, ist kein Heiliges Opfermahl mehr, in keinster Weise. Und ihr glaubt Mir nicht. Ihr bezeugt nicht euren Glauben. Ihr habt das Priesterkleid schon seit langem abgelegt. Damit habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt. ER ist für euch nicht mehr da. Für euch ist alles, was mit dem Glauben in der Wahrheit zusammenhängt, Lüge.

Denn wenn die Botschaften, die Ich durch meine Boten sende, vom Teufel sein sollen wie ihr sagt und bekundet - öffentlich sogar - wie kann es dann möglich sein, dass Mein Sohn in euren Kirchen noch anwesend sein kann? Spürt ihr nicht, dass es Meine volle Wahrheit ist, die Ich durch Meine Boten in die Welt hinaus schreie aus Not um Meine Priestersöhne. Sie gehen weiterhin in die Irre und spüren nicht, dass es der pure Unglaube ist, den sie künden.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/GottVater/2012/120826Goettingen.html







15. Juli 2012 Siebter Sonntag nach Pfingsten – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Ich wünsche Priestersöhne, die in der Heiligkeit voranschreiten und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Es gibt kein anderes Opfermahl, das dieser Wahrheit entspricht. Und doch feiern heute viele Priester das Heilige Messopfer nach Pius V. im Untergrund. Das wünsche Ich nicht, Meine Geliebten. Ihr sollt euch bekennen zu diesem Heiligen Opfermahl. Ihr sollt nicht an eure Versorgung denken. Ihr werdet von Mir versorgt und für euer Alter werdet ihr abgesichert von eurem Himmlischen Vater, der euch über alles liebt. Ihr sollt der Göttlichkeit folgen und Göttliche Kraft in euch spüren. Eure Herzen sollen durchdrungen sein von Meiner tiefen Göttlichen Liebe......

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/GottVater/2012/120715Mellatz.html


13. Juli 2012 Freitag - Sühnenacht in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. um 0.15 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Der Himmlische Vater wartet auf eure Umkehr. Ihr sollt dem Himmel dienen. Ihr, der gesamte Klerus, sollt nicht in die Irre gehen und diesem Irrglauben verfallen. Bezeugt den Einzigen Wahren Glauben, den Katholischen Glauben und feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Darauf wartet Mein Sohn sehnlichst. Diese Heilige Opfermesse soll in der ganzen Welt verbreitet und gefeiert werden, denn das ist das Einzige Heilige Opfermahl, das Gültigkeit hat und in dem sich Mein Sohn Jesus Christus verwandelt.

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/WorteJesu/2012/120713Mellatz.html


03. Juni 2012 Dreifaltigkeitssonntag - Patronatsfest der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

"Glaubt ihr, Mein geliebter Klerus, dass ihr die Gottheit verleugnen könnt? Glaubt ihr, dass ihr Meine Boten verachten dürft und dass diese Botschaften, die Ich in die Welt hinaus sende, denn Ich habe Meine Botin Mary mit Meiner Hand geführt, nicht der Wahrheit entsprechen? Es sind Meine Worte, die sie in der "Warnung" aufgeschrieben hat. Und Du, Mein geliebter Priestersohn eines großen Katholischen Senders, gibst in die Welt hinein, dass man diese Botschaften zerreißen oder sogar verbrennen soll! Welch große Überheblichkeit von dir. Warum bist du so stolz? Habe ich dir nicht genug Talente verliehen, die du in deinem Sender anwenden kannst, der ausgestrahlt wird in viele Länder. Warum genügt es dir nicht, wenn du deine Talente in deinem Sender anwendest?

Musst du Meine Boten verachten, die Ich jetzt, in der allerletzten Zeit, euch schenke, um zur vollen Erkenntnis Meiner Wahrheit zu gelangen? Glaubst du, Mein geliebter Priestersohn, der du so viele Boshaftigkeiten ausgesprochen hast, dass diese Botschaften, obwohl täglich über 6.000 Personen sich für diese Botschaften interessieren und sie im Internet anklicken, vom Bösen sein können, und dass man diese Weissagungen und Botschaften verbrennen sollte, ohne sie je gelesen zu haben? Es ist eine große Chance, die Ich der ganzen Welt gebe durch Meine geliebte Botin Mary. Sie ist weiterhin bereit, diese Meine Botschaften zu verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Sie hat sich dazu bereiterklärt und sie leidet."

LINK:   http://www.anne-botschaften.de/body/GottVater/2012/120603Mellatz.html